RODENBERG (cs). Nachdem schon das historische Schützenfest der Pandemie zum Opfer fiel, hat es nun auch den Martinimarkt getroffen. Dieser wird dieses Jahr nicht stattfinden. Für die Entscheidung habe man sich Zeit gelassen, um die regionalen Entwicklungen wie auch die Corona-Verordnungen zu beobachten, erklärte die Samtgemeindeverwaltung. Eine Marktveranstaltung mit rund 3000 bis 4000 Teilnehmern sei allerdings weder durchführ- noch vertretbar. Die Verantwortlichen verwiesen darauf, dass es geboten sei, alles zu unternehmen oder zu unterlassen, damit ein erneuter Lockdown nicht stattfinden muss.