Ob Frettchen, Stinktiere, Affen, ein Stachelschwein, Schildkröten oder Riesenschlangen. Martin Tränkler hatte zu jedem Tier interessante Informationen über deren Herkunft, Eß- und Jagdgewohnheiten sowie teilweise lustige Annekdoten zu bieten. Das beispielsweise der „Elefantenhund” nur wegen seiner Haut so heißt und in Wirklichkeit ein Zwerg ist, hatte vorher vermutlich niemand gewusst. Die 1 1/2-jährige Anne hielt zwar auch das Frettchen für einen „Wauwau”, streichelte die Tiere aber ebenso mit Begeisterung wie die älteren Anwesenden. Anfassen war nämlich nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht - und übrigens, Schlangen sind trocken, Stachelschweine Nagetiere und Brillenkaimane beißen, zumindest wenn sie satt sind, auch keine Finger ab. Foto: pp