Während Göbel das exklusiv für und mit porta entwickelte Ausstellungskonzept „house of hülsta” lobte, dankte Birgit Gärtner ihren Mitarbeitern, ohne dessen Kompetenz und Know-how es nicht möglich sei, die Kunden für „hülsta” zu begeistern. „Denn nur schöne Ausstellungen machen es nicht”, stellte sie fest. Aber sie unterstützen. Porta zeigt auf zwei Etagen das komplette Spektrum der „hülsta-Möbel”. Das sei in dieser Form „absolut einmalig”, unterstrich Göbel. Mit dem jüngsten „house of hülsta” im neuen porta-Haus in Potsdam finden die Besucher nun an acht porta-Standorten das besondere Ausstellungskonzept. Göbel zog in seiner Ansprache Parallelen zwischen porta und „hülsta”. Zwei Familienunternehmen, die „echte Möbler” seien und sich dazu lange kennen. Er benannte den Gründer von porta, Hermann Gärtner, als einen Geschäftspartner, der „hinterfragt, treibt und experimentiert”. Gärtner sei innovativ und setze sich mit neuen Ideen auseinander, selbst wenn diese nicht immer risikolos einzuschätzen seien. Selbige Eigenschaften setzen sich in seinem Engagement für die Andreas Gärtner-Stiftung fort. Denn: „Menschen mit Behinderungen haben keine Lobby.” Am 3. Dezember ist es erneut so weit. Dann wird Gärtner bekannt geben, wer welche Unterstützung aus der Stiftung enthält. Informationen zu der Andreas Gärtner-Stiftung sind im Internet unter www.andreas-gaertner-stiftung.de abrufbar. Foto: mr