Das Licht, das in der Geburtskirche Jesu im Heiligen Land angezündet und mit dem Flugzeug in alle Welt gebracht worden war, hatten die „Bilche” aus der Nazaretkirche von Hannover nach Bückeburg geholt.
Der Chef der Pfadfinder, Stefan Specht, der mit etwa 30 jungen Bilchen in die Landeshauptstadt gefahren war, erklärte den letzten Weihnachtsmarktbesuchern den Sinn der Aktion mit den Worten: „Dieses Licht soll Hoffnung bringen, die Dunkelheit erhellen und die Angst nehmen.” Im Rahmen einer kurzen Predigt begrüßte auch Pastor Klaus Zastrow das Licht, das danach in alle Bückeburger Kirchen getragen wurde.
Mit dieser sehr besinnlichen Handlung fand der kleine, aber ausgesprochen feine Weihnachtsmarkt mit seinem hochwertigen Angebot und seiner familiären Atmosphäre einen gelungenen Abschluss. Foto: hb