Der bereits seit 1956 ausgerichtete niedersächsische Pokalwettbewerb erfährt auch 2011/12 eine besondere Aufwertung.
Wie in der Vergangenheit qualifizieren sich die beiden Finalisten für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokalwettbewerbes 2012/2013 und sichern sich damit vom DFB ein Fernsehgeld in Höhe von je rund 100 000 Euro. Davon profitieren anteilig auch die übrigen am Krombacher-Pokal beteiligten Mannschaften.
Denn der Sieger des Verbandspokalendspieles wird 10 000 Euro in einen Solidartopf des NFV abführen, während der unterlegene Finalist 25 000 Euro abtritt. Der mit insgesamt 35 000 Euro gefüllte Solidartopf wird nach einem festgelegten Schlüssel verteilt.
Das Viertelfinale des Pokals ist für den 31. August terminiert. Am 9. April 2012 (Ostermontag) findet das Halbfinale statt. Der Termin für das Endspiel steht derzeit noch nicht fest.
Folgende Partien sind in der Qualifikationsrunde am 3. August angesetzt:
BSV Kickers Emden - SV Holthausen-Biene; VfB Oldenburg - SV Meppen; BV Cloppenburg - TSV Havelse; TV Dinklage - VfL Bückeburg; Rotenburger SV - TuS Heeslingen; Lüneburger SK Hansa - VSK Osterholz-Scharmbeck; FT Braunschweig - VfV Borussia 06 Hildesheim; TSV Burgdorf - SC Langenhagen. Freilose erhielten die folgenden Mannschaften: SV Wilhelmshaven, Eintracht Nordhorn, VfL Osnabrück, BSV SW Rehden, TSV Ottersberg, TSV Winsen-Luhe, RSV Geismar-Göttingen 05, Goslarer SC 08/Sudmerberg.
Am 10. August stehen folgende Achtelfinalpartien an: Eintracht Nordhorn – Sieger aus VfB Oldenburg-SV Meppen; Sieger aus BSV Kickers Emden-SV Holthausen-Biene – SV Wilhelmshaven; BSV SW Rehden – VfL Osnabrück; Sieger aus BV Cloppenburg-TSV Havelse – Sieger aus TV Dinklage-VfL Bückeburg (Heimrechttausch möglich); Sieger aus Lüneburger SK Hansa-VSK Osterholz-Scharmbeck – TSV Ottersberg; TSV Winsen-Luhe – Sieger aus Rotenburger SV-TuS Heeslingen; Sieger aus TSV Burgdorf-SC Langenhagen – Goslarer SC 08/Sudmerberg; RSV Geismar-Göttingen 05 – Sieger aus FT Braunschweig-VfV Borussia 06 Hildesheim (Heimrechttausch möglich).

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