Einen „Kahlschlag” habe es gegeben, heißt es nun im jüngsten Schreiben, das von den Fraktionssprechern Karl-Heinz Strecker (CDU) und Thomas Berger (Die Grünen) unterzeichnet ist. Der Volkspark bestehe „nur noch aus Rasenflächen und hauptsächlich Eschen als Baumbestand”. Auch die Eschen könnte es bald nicht mehr geben. Greift eine Krankheit weiter um sich, dürften die Eschen bald abgängig sein.
Die Gruppe will auch erkannt haben, dass „die meisten Vogelarten verschwunden oder stark dezimiert” seien. Zudem habe der Volkspark auch für die Bürger in seiner jetzigen Form „keine Aufenthaltsqualität mehr”.
Stattdessen könne die Gemeinde mit neuen Anpflanzungen wieder mehr Platz für Vögel bieten.
Für mehr Leben durch Besucher sollen Spielplätze nahe der Süntelbuche sorgen, ein Glasdach die vorhandene Bühne ergänzen sowie LED-Lichtbänder dem Park auch in den Abendstunden Attraktivität verleihen. Vollmer regt ferner Objekte an, die an die Geschichte des Fleckens erinnern. Foto: al