2.640 Euro konnte DRK-Kreisverbandsvorsitzender Bernd Koller jetzt an den Präsidenten des DRK, Dr.h.c. Rudolf Seiters, jetzt persönlich überreichen. Das Geld kam nach einem Aufruf des DRK innerhalb weniger Tage auf dem Schaumburger Spendenkonto zusammen und soll der Hilfe für Ebola-Opfer dienen. Natürlich, so Koller, werde auch händeringend Personal für die Krisengebiete und die dortige Hilfe gesucht. Das DRK ist bemüht, Operationen und die klinische Arbeit in Kenema in Sierra Leone mit Personal zu untersützen. Ärzte, Krankenschwestern, Pharmazeuten, medizinische Logistiker und viele mehr werden dringend gebraucht. Das Personal rotiert alle vier bis sechs Wochen, und mindestens drei Wochen müssen im Heimatland vergehen, bis man hier wieder tätig sein darf. Dr. Seiters freute sich über die finanzielle Unterstützung und Ursula Helmhold als stellvertretende Bürgermeisterin unterstrich die Wichtigkeit der Hilfe in den Ebola-Krisengebieten.Foto: ste