Die Feuerwehreinsatzkräfte waren mit 180 Mann vor Ort und konnten das Feuer in dem Betrieb nach über 12 Stunden löschen. In dem Betrieb wird mit Chemikalien gearbeitet, welches den Einsatz der Umweltschutzeinheit nötig machte. Ein Feuerwehrmann hatte sich leicht verletzt und wurde ambulant behandelt. Der Kriminalermittlungsdienst der Polizei Bückeburg nahm noch am selben Tag die Ermittlungen auf, wobei der gesamte Brandort beschlagnahmt wurde. Die Ermittlungen, die in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bückeburg geführt werden, halten derzeit noch an. Bislang bestehen keine Hinweise, die auf eine mögliche vorsätzliche Brandstiftung hindeuten. Durch das Feuer wurden keine Personen verletzt. Nebenstehende Gebäude von Anwohnern blieben unversehrt. Durch die vorgenommenen Absperrungsmaßnahmen entstanden im Nahbereich der Kreuzbreite erhebliche Verkehrsprobleme. Zu der Gesamtschadenshöhe können noch keine verlässlichen Angaben gemacht werden. Foto: privat