Erzieherin Tonia Sanapo erläuterte, dass die Mädchen und Jungen im Waldkindergarten im Sozialverhalten weiter fortgeschritten seien, als ihre Altersgenossen im Regelkindergarten. Das Spielen im Wald fördere Kreativität und Phantasie, außerdem würden die Kinder Natur und Umwelt viel bewusster wahrnehmen. Im Bückeberg können sie Frosch und Feuersalamander, allerlei Insekten und anderes Getier kennen lernen, sogar Wildschweine und Muffelwild haben die Kinder schon gesehen. Zum Aufwärmen steht ein ausgebauter und beheizter Bauwagen bereit. Es zeige sich, dass die „Pützelzwerge” seltener krank würden und daheim ausgeglichener seien als Kinder im vergleichbaren Alter. Foto: bb