Mehrere Nachmittage haben die Jugendlichen geopfert, um von Haustür zu Haustür zu gehen und mit der von der Gemeinde gestempelten Sammelliste und ihrem Schülerausweis um Spenden zu bitten. „Es gibt viele nette Leute, manche machen uns aber auch einfach die Tür vor der Nase zu”, berichtet Jennifer Wallis. „Es hilft uns, dass wir in den letzten Jahren schon einige Male unterwegs waren und die Leute uns kennen”, ergänzt Mirjam Lammers. „Sammelliste, Schülerausweis und Wiedererkennungseffekt bauen bei den Menschen die Angst ab, von Betrügern ‚abgezockt‘ zu werden”, weiß auch Bürgermeister Gerhard Widdel, der den Sammlerinnen zum Dank Urkunden und kleine Präsente des Müttergenesungswerkes sowie Schwimmbadfreikarten von der Gemeinde überreichte. Foto: pp