Um diesen Prozess in Gang zu bringen stellen nach Meinung von Ingetraud Wehling Projekte in Tageslänge ein angemessenes Mittel dar. „Man könnte das Thema sogar schon in Grundschulen und Kindergärten bekannt machen”, so Pädagogin Crome.
Lehrer wüssten über Gewaltdynamik oft viel zu wenig und seien überfordert wenn sie mit Auch andere Erwachsene müssten lernen sich zu trauen und hinzusehen. Über kleine Fortschritte wusste die Sachbearbeiterín für Kinder- und Jugendkriminalität Marion Klose zu berichten:”Mehr Frauen haben selbst Mut sich zu melden. Früher waren es eher Nachbarn, die sich bei uns gemeldet haben.”
„Für die Zukunft gibt es noch viel zu tun” lautete das Resümee der Beiratsvorsitzenden Gudrun Walter.
Foto: nb