Die Erfahrungen der Sammler waren recht unterschiedlich. „Die höchste Einzelspende lag bei 20 Euro”, berichtete Sönke Wilharm, der sehr erfolgreich in Liekwegen unterwegs war. „Manche Menschen machen die Tür aber auch gleich wieder zu”, schilderte Michelle Rückert das andere Extrem. Während in Liekwegen, Sülbeck und Nienstädt neue Gesichter unterwegs waren, wurden die Meinefelder bereits im dritten Jahr von Jennifer und Angelika Wallis um Spenden gebeten. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist eine humanitäre Organisation die sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe widmet, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Er unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Begegnung junger Menschen. Foto: pp