Am Sonnabend begann das Turnier unter widrigen Umständen. Heftige Regenschauer führten vormittags immer wieder zu Unterbrechnungen. Ein kühler Wind minimierte zudem den Spaß am Freiluftturnier. Die 32 Teams kämpften sich aber wacker durch. Die über 60 Begegnungen verliefen allesamt fair und freundschaftlich. Trotz der Unterbrechungen sprengte sich der Zeitrahmen des Organisationsteams um Rainer Gärtner nicht. Die ganz großen Überraschungen blieben aus. Die favorisierten Mannschaften lösten allesamt das Ticket für den Finalssonntag.
Einmal mehr bewährte sich das Spielsystem - selbst bei einer Niederlage blieb den Teams noch die Chance auf das Weiterkommen. Im Achtelfinale, der ersten K.O.-Runde kam es zu folgenden Ergebnissen: JoJo gegen Babas 1:13, Goldfinger gegen Happy Metal 6:13, Happy 13 gegen Tricolore 0:13, BoNaBe gegen VKM 13:2, Genau So gegen BSE 13:6 und GeRoLo gegen die Kernigen 12:13. Die Sieger plus die zwei besten Verlierer dieser Runde zogen in das Viertelfinale: Babas gegen Die Kernigen 13:8, GeRoLo gegen Happy Metal 13:4, Tricolore gegen BSE 13:5 und Genau So gegen BoNaBe 5:13. Um den Einzug in das Endspiel kämpften dann Babas gegen BoNaBe 10:13 und GeRoLo gegen Tricolore 5:13. Das Endspiel gewann dann Tricolore gegen BoNaBe mit 13:12. Im kleine Finale behielt GeRoLo gegen Babas mit 13:9 die Nase vorn. Foto: bb