Immer vorne mit dabei Karl-Heinz Krull, der seine erste Fahrt so beschreibt: „Es regnete Bindfäden, es war saudreckig und am Ende ging es mit 39 Kilometer pro Stunde im Rasetempo den Berg herunter!” Die Strecke hat sich gut entwickelt, auch weil bei Pro Rinteln und Tourismus-Marketing-Extertal immer wieder Gas mit besonderen Aktionen gegeben wurde. Was jetzt nach Karl-Heinz Krull kommt ist „reine Frauensache”, wie Günther Klußmeyer feststellte.
Im schwieriger werdenden Draisinengeschäft ist es jedoch auch gut, wenn neue Ideen in das Konzept einfließen. Und so ist Katja Rabe genau die richtige Frau für die Nachfolgerschaft. Sie weiß über die Technik der Patria-Draisinen, kennt die Nöte und Sorgen der Kunden und weiß sich und ihnen schnell zu helfen.
Reichlich Dank gab es für die Arbeit von Krull von der Stadt Rinteln, von den Verkehrsbetrieben Extertal und natürlich von Pro Rinteln.
Im nächsten Jahr feiert die Draisinenstrecke übrigens schon ihr zehnjähriges Jubiläum. Foto: ste