Die Feuerwehr war mit ihrem Rüstwagen, der alles beinhaltet, was für die Rettung von Personen aus einem verunglückten Pkw notwendig ist, zur Übung gekommen. Um wirklichkeitsnah arbeiten zu können, hatte Tatge ein kaputtes Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Zunächst machten die Brandschützer Schere und Spreizer einsatzbereit, damit dieses Mal die Helfer des DRK unter Anweisung damit arbeiten konnten.
Der Einsatz der Geräte sollte deutlich machen, mit welchen Rettungsmitteln die Feuerwehr arbeitet. So wurde zunächst das Dach des Pkw abgeklappt, um der „Verunglückten”, in diesem Fall war es die Sanitätshelferin des DRK, Josephine Büthe, schnell helfen zu können. Danach wurde sie mittels einer Schaufeltrage aus dem Auto befreit.
Der Ausbildungsabend war von Erwin Tatge von der Feuerwehr und von Heiko Büsing vom DRK geplant worden. Beide stellten abschließend fest, „dass es wichtig ist zu wissen, was die Retter in jeder Lage meistern müssen”. Mit dem Verlauf des Ausbildungsabends zeigten sich beide sehr zufrieden. Foto: pr