„Wir haben selbstverständlich auch einen Totholzhaufen als Nistplatz für Rotkehlchen & Co. auf der Obstwiese geschaffen”, betont Büscher. Wichtiger ist den Naturschützern jedoch die neu geschaffene Freifläche für die Neubelebung der alten Obstwiese, die sich auf dem Pachtgebiet des NABU befindet. Nach dem Rückschnitt der Wildkirschen und Schlehen steht der Altbestand an Zwetschen- und Apfelbäumen nach Jahrzehnten des „Dornröschenschlafes” wieder im Sonnenlicht. Der NABU Rinteln weist darauf hin, dass das entstandene Schreddergut als Mulch für den heimischen Garten verwendet werden kann. Bei Interesse bittet der NABU darum, sich unter kontakt@nabu-rinteln oder (05751) 5237 zu melden, denn die Naturschützer geben gerne das Mulchmaterial an Gartenbesitzer oder Landwirte ab. Foto: privat