Seit 2009 gibt es den Salon in Bückeburg, und jedes Jahr treffen sich zum Abschluss des Jahres durchschnittlich hundert Gäste zu einem „Come together”, um bei Eierpunsch, heißem Tee, Berlinern und kleinen Leckereien ein paar gesellige Stunden miteinander zu verbringen. Es wird immer eine Spendenbox aufgestellt.
Von dem Geld haben in der Vergangenheit Einrichtungen wie ein Hospiz oder die Aids-Hilfe profitiert. Heitmann berichtete, dass die Bückeburger Tafel ohne Zuschüsse auskommen muss und die Spende angesichts der steigenden Strom- und Spritpreise sehr willkommen sei. Die „Tafel” an der Dammstraße werde auch zunehmend von Kunden aufgesucht, denen es früher einmal sehr gut gegangen sei.
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