Martin Meier vom Bauamt der Samtgemeindeverwaltung legte bereits einen Gestaltungsplan vor, der noch genug Freiflächen zum Toben und für Ballspiele übrig lasse. Dieser stieß durchaus auf Zustimmung bei den Ausschussmitgliedern, die jedoch eine nochmalige Beratung nach Vorliegen des Kostenaufwands forderten.
In diesem Zusammenhang bat Karl-Heinz Strecker (CDU) auch um Alternativen. Da das vorgeschlagene Kombi-Spielgerät aus Metall bestehe, sollte eine Alternative in Holz geprüft werden.
Die Verwaltung nahm auch die Idee auf, zwei Bäume als Schattenspender zu pflanzen. Foto: al