Derzeit laufen Verhandlungen mit örtlichen Anbietern von Wohnmodulen. Eine Ausschreibung ist in Vorbereitung. Gleichzeitig befindet sich die Stadt in Gesprächen mit der Kreissiedlungsgesellschaft Hannover (KSG). Das öffentliche Wohnungsbauunternehmen beschäftigt sich unter anderem mit der Errichtung von festen Flüchtlingsunterkünften. Nach Informationen des Stadtanzeigers wäre ein entsprechendes Gebäude unbürokratisch innerhalb von neun Monaten realisierbar. Allerdings wird diese Variante nur optional verfolgt. Denn ein Grundstück für ein derartiges Projekt gibt es bislang noch nicht.
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