Am frühen Freitagmorgen stellte der Vorsitzende der Werbegemeinschaft, Uwe Elsner, einen großen Schaumberg im Kuhbrunnen fest. Unbekannte hatten vermutlich Waschpulver in das Wasser gekippt. „Die Sache ist nicht spaßig, die Reinigung verursacht Kosten”, sagt Elsner. Er informierte den Baubetriebshof, der zweimal vor Ort war und das Wasser austauschte. Durch das Waschpulver werden die Rohrleitungen beschädigt, dazu kommen Aufwendungen für die Bauhof-Mitarbeiter. „Ich bitte dringend darum, kein Waschpulver oder Flüssigkeiten irgendwelcher Art in einen der Brunnen in der Innenstadt zu kippen”, appelliert Elsner. Denn die Kosten könnten in die Höhe schnellen, wenn tatsächlich Rohrleitungen erneuert werden müssten. Foto: gi