Einer davon ist Stephan Beck aus Helpsen, der bereits seit 1972 im Besitz der Segelfluglizenz ist und seither für das Fliegen lebt. Bei der Bundeswehr arbeitete er als Hubschrauberfluglehrer und Trainer für die Soldaten der Sportfördergruppe, nahm an Bundeswehrsegelflugwettbewerben teil. 1990 flog er das erste Mal bei einer Deutschen Meisterschaft, ab 1996 landete er regelmäßig unter den ersten zehn. Vor fünf Jahren qualifizierte sich der heute 60-Jährige dann für die Teilnahme an der Europameisterschaft im südfranzösischen Vinon – und belegte dort den zehnten Platz. Zu Becks jüngsten Erfolgen zählt der zweite Platz bei der Deutschen Meisterschaft in der 18-Meter-Klasse und der Offenen Klasse in Stendal. Um in Australien auf dem ersten Platz zu landen, muss sich Beck gegen 34 Konkurrenten aus 19 Ländern durchsetzen. Der DAeC drückt ihm die Daumen, dass es für den Sieg in der Offenen Klasse reicht. Foto: privat