Das besondere in diesem Jahr: Es gibt die Schlachtewurst aus dem Hause Weidemann zu essen. Die Rottsau ist von Astrid und Heiko Weidemann im Garten großgezogen worden und anschließend von einem befreundetem Metzger geschlachtet worden. Wie im nahegelegenen Amtspfortenrott wird auch hier das leicht naturtrübe Amtspfortenbier ausgeschenkt. Es soll eine Alternative zum edelherben Schaumburger Pils darstellen und kommt bei den Rottbrüdern gut an. Ebenfalls einzigartig: Eine Klingel ertönt immer dann, wenn jemand etwas sagen möchte. Am Donnerstag wurde dem kürzlich verstorbenen Wolfgang Knöpke mit einer Schweigeminute gedacht. Er war im Jahr 1991 Rottmeister des Markt-Klosterrotts und hat sich immer für die Gemeinschaft engagiert. Foto: gr