Als besonderer Höhepunkt gilt der neu aufgefahrene Gesteinsberg mit dem ebenfalls neu aufgefundenen Kohleflöz. Hier kann auch den Bergleuten bei ihrer Arbeit zugeschaut werden. In der Zeche ist ein „gutes Stück” Grundstrecke neu hinzugekommen, das ebenfalls im Rahmen von Führungen zugänglich ist. Sogar Grubenbauer, die 1832 entstanden sind, können dort besichtigt werden. Wer lieber den erhofften sonnigen Herbsttag vor dem Stolleneingang nutzen möchte, darf sich auf Bratwurst, Stolln-Eintopf und Kuchen freuen. Für Kinder gibt es wiederum kleine Aktionen. Natürlich sind Schmiede und Grubenpferd im Einsatz. Nach dem Aktionstag fällt die Zeche jedoch nicht in winterliche Ruhe. Auch weiterhin wird gearbeitet. Gruppen können sich zu den üblichen Führungen anmelden. Zudem gibt es Exkursionen für Interessierte, die sich intensiver mit dem Altbergbau beschäftigen wollen. Sie können abseits vom üblichen Besucherrundweg in historische Strecken geführt werden. Einzige Bedingung für den rund drei Stunden dauernden Ausflug sind Gummistiefel und verschmutzbare Kleidung. Foto: al