Der Osthafen ist ein Hafen, der als solcher derzeit nicht genutzt werden kann. Die zu geringe Wassertiefe ist dabei nur ein Problem. Teilweise können die Schiffe überhaupt nicht mehr an die Böschung heran fahren, um vernünftig löschen oder beladen zu können. Pläne, den Hafen auszubaggern und „tiefer zu legen” wurden nicht durchgeführt. Übernommen und komplett umgenutzt wird das Heitmann-Osthafen-Gelände nun von der WeserAlu, deren jetzige Produktionsanlagen unmittelbar neben dem Heitmann-Gelände liegen. „Wir produzieren seit mittlerweile 63 Jahren am Standort, derzeit mit circa 80 Mitarbeitern”, berichtet Bardo Ostermeyer, Geschäftsführer des Unternehmens, das seit 2016 zur spanischen Exlabesa-Gruppe gehört. Bericht auf Seite 16. Foto: Krischi Meyer