Kaum die ersten Töne gespielt, blickten die Musiker von „Steam” auf eine rappelvolle Tanzfläche zu ihren Füßen. Und dieses Bild hielt sich bis in die Nacht, bis sich die Band nach vier Stunden vollem Einsatz von der Bühne verabschiedete. Ob „Freestyle”, Discofox oder sogar Walzer – für jeden war tanztechnisch etwas dabei. Die Musiker begeisterten mit einer Bandbreite, die ihresgleichen suchte. Mal sang Power-Voice Leo mit „The Middle” das Neuste vom Neusten, mal Klassiker wie Melissa Etheridges „Like the Way I Do” und dann war da noch Sänger und Gitarrist Matti, der zu „AC/DCs „Highway to Hell” rockte – und das in einer Perfektion, die das Publikum fasziniert feierte.