Insbesondere bei Bendix Bock, der das Projekt als damaliger Vorsitzender angeschoben und sich um die Koordination gekümmert hatte, Jan Stemme, der „persönliche Elektriker”, „Maurer” Markus Wille und Hannes Bolting bedankte sich die Dorfjugend. „Ihr habt hier ein Denkmal gesetzt”, würdigte Marie Bolting den unermüdlichen Einsatz des Quartetts. Auch der Gemeinde Hohnhorst, die die Materialkosten übernommen hatte, und den Sponsoren dankte sie. Voll des Lobes waren auch die Gäste. Bürgermeister Cord Lattwesen zog seinen Hut: „Ihr könnt verdammt stolz auf euch sein – ohne euer Engagement hätten wir das nicht wuppen können.” Samtgemeindebürgermeister Mike Schmidt lobte das Hand-Hand-Gehen von Politik, Verwaltung und Ehrenamt. Und Ratsherr Mark Schäfer erinnerte daran, dass der Rat den Antrag auf Renovierung der Lehrerwohnung im Jahre 1925 mangels Haushaltsmitteln noch abgelehnt hatte. Blickfang in dem mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Domizil war eine neu aufgelegte Ohndorf-Postkarte, von der die Dorfjugend 5.000 Stück hatte drucken lassen. Foto: jl