In seinem Grußwort machte Schmidt deutlich, dass die Verwaltung sehr serviceorientiert arbeite und immer für ihre Bürger, ob gerade hergezogen oder alteingesessen, da sei. „Wir sind offen und freuen uns, wenn Bürger mit ihren Ideen auf uns zukommen”, sagte er. Und tatsächlich: Drei Gäste haben sich mittlerweile Termine im Rathaus besorgt. Wie Schmidt rief auch Bürgermeisterin Marlies Matthias die Hinzugezogenen auf, möglichst früh an der örtlichen Gemeinschaft teilzunehmen und sich ins Vereinsleben einzubringen. Kurz um: am Leben vor Ort teilzuhaben. Wie das möglich ist, erklärten etwa Vertreter von Kur- und Tourismusgesellschaft (KurT), Feuerwehr und Sportverein. So machte KurT-Geschäftsführer Benjamin Lotz den Anwesenden den vielfältigen Veranstaltungskalender im Schlösschen und Kurtheater sowie in der Wandelhalle schmackhaft. Nicht zuletzt Bad Nenndorfs Lage vor den Toren Hannovers, aber zugleich auch am Fuße des Deisters mit einer eigenen naturnahen Erholung mache die Stadt so attraktiv für Neubürger. Von der Ärzteversorgung über Therme und Hallenbad bis hin zu einer gut ausgebauten Infrastruktur mit Krippen, Kindergärten und Ähnlichem: „Alles, was man erledigen muss, kann man vor Ort machen”, so Schmidt. Foto: jl