REHREN A/R (jl). So lang sich die zähe Diskussion um das neue Dorfgemeinschaftshaus in Rehren auch gezogen hat, jetzt geht es auf einmal ganz schnell, dass es an Ort und Stelle neben dem Sportheim steht: Abgesehen von den emsig werkelnden Arbeitern der Firma Otto Baukmeier und dem nackten Innenbereich scheint das Holzbau-Fertighaus seinem Namen alle Ehre zu machen. Es dauerte nur 48 Stunden und aus der Bodenplatte wurde das „Haus der Gemeinsamzeiten”, so der künftige Name. Bis sich dieses jedoch bezugsfertig präsentiert, muss der Dorfgemeinschaftsverein noch einige Stunden Arbeit investieren. Von der Elektroinstallation über das Anbringen der Außenfassade aus Holzleisten bis hin zur Innengestaltung wollen die Ehrenamtlichen vieles in Eigenregie leisten. Wann welche Baumaßnahmen abgeschlossen sein sollen und wie sparsam die Holrahmenbauweise ist, lesen Sie im Innenteil der heutigen Ausgabe. Foto: jl