Rückblickend zeigt sich Schröder zufrieden mit dem Ablauf der Übung. An manchen Stellschrauben müsse zwar noch gedreht werden, doch gerade bei den Ausrückzeiten, der Wasserversorgung und der Zusammenarbeit mit dem DRK hatten die Kameraden sehr gute Arbeit geleistet. Eine Lösung soll vor allem für die Kommunikation über Funk gesucht werden, denn dieser war teilweise durch die große Anzahl an Kameraden überlastet. „Es gibt allerdings immer Luft nach oben”, erklärt Schröder. Einen abschließenden Dank richtet er an die Volksbank, die der Feuerwehr das Gebäude noch vor Abriss Ende diesen Monats zur Verfügung gestellt hatte. „Wir sind immer wieder dankbar für so eine Gelegenheit, die im Notfall Leben retten kann”, sagt Schröder. Foto: jb