Aus dem Kreis der Zuhörenden kamen auch kritische Fragen. So befürchte man ein langsames Schrumpfen der Gemeindetätigkeiten und bange um die Möglichkeit, die Vielfalt der Veranstaltungen im Gemeindehaus nicht mehr realisieren zu können. Dem entgegnete Schultz-Waßmuth, dass auch mit der kleineren Fläche alles durchführbar sei, es sei nur eine genauere Planung notwendig. Mehrere Zuhörende forderten, dass es mehr Werbung für neue Kirchenmitglieder geben müsse, damit insgesamt auch mehr Fläche im Haus der Begegnung zur Verfügung stehe. Auch ganz konkrete Fragen, ob sich die Vermietung an die Stadt finanziell lohne, wurden gestellt, konnten in diesem sehr frühen Planungsstadium jedoch nicht beantwortet werden. Es hätte doch für die Umnutzung auch einen Ideenwettbewerb unter den Gemeindemitgliedern geben können, so ein weiterer Vorschlag. Foto: privat