Der Wirtschaftsausschuss hat den Vorschlag der Verwaltung zur Kofinanzierung zur Weiterführung des „Renewsance-Prozesses“ abgelehnt. Eine Folge wird sein, dass der „Stadt.Raum“ geschlossen werden muss.
Thomas Pawlik (SPD) forderte die Wirtschaftsförderung auf, sich mehr auf Kernkompetenzen zu beschränken. Der Stadt.Raum" class="auto-detected-link" target="_blank">Stadt.Raum werde von zu wenigen Menschen genutzt und man werde andere Möglichkeiten finden. Lietzau hatte Nutzungsanfragen vorsichtshalber bereits an die Alte Polizei verwiesen. Jens Klugmann (CDU) betonte die positive Betrachtung des Stadt.Fonds, aber die kritische Sicht auf den Stadt.Raum" class="auto-detected-link" target="_blank">Stadt.Raum, auch im Hinblick auf Konkurrenz zur Gastronomie. Zukünftig solle man sich mehr auf städtische Immobilien konzentrieren. Mit einem ausdrücklichen Dank an Jessica Lietzau für die zurückliegende Arbeit im Prozess, leitete der Ausschussvorsitzende Maximilian Höhnke (SPD) die Abstimmung ein. Einstimmig wurde der Antrag abgelehnt.
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