Großes Abschlussfest | Schaumburger Wochenblatt

Großes Abschlussfest

Haben das Bastelangebot gern genutzt: Familie Richter mit Daniel (v.li.), Lena, Ella und Mats. (Foto: tau)
Haben das Bastelangebot gern genutzt: Familie Richter mit Daniel (v.li.), Lena, Ella und Mats. (Foto: tau)
Haben das Bastelangebot gern genutzt: Familie Richter mit Daniel (v.li.), Lena, Ella und Mats. (Foto: tau)
Haben das Bastelangebot gern genutzt: Familie Richter mit Daniel (v.li.), Lena, Ella und Mats. (Foto: tau)
Haben das Bastelangebot gern genutzt: Familie Richter mit Daniel (v.li.), Lena, Ella und Mats. (Foto: tau)

Seit dem 13. Dezember verwandelt sich die Corvinuskirche immer mittwochs in einen Indoor-Spielplatz für Kinder im Kita- und Grundschulalter. Nun endet die Aktion, die von Ehrenamtlichen betreut wird, mit einem großen Abschlussfest am 2. März. Los geht es um 15 Uhr. Die Besucher erwartet dann auch eine große Hüpfburg, die in der Kirche aufgebaut sein wird.

Unterm Strich ist die Aktion im Rahmen des Wärmewinters ein Erfolg. Rund 20 Kinder, die in Begleitung ihrer Eltern kamen, haben das Angebot regelmäßig genutzt. Zum Auftakt konnten sogar 60 Gäste begrüßt werden. Die Idee war, in der kalten Jahreszeit einen leicht zugänglichen Raum der Begegnung zu schaffen, gerade auch für diejenigen, die zu Hause wenig Platz haben, um sich mit anderen zu treffen. Das Konzept hat funktioniert.

Von der Diakonie gab es Zuschüsse in Höhe von rund 2200 Euro. Die Gelder sind für die Installation einer beheizten Spielfläche in der Corvinuskirche verwendet worden. Die Kirchengemeinde hat unter anderem mobile Infrarot-Heizstrahler beschafft. Verschiedene Spiel- und Bastelangebote hat es gegeben. Snacks und Getränke standen ebenfalls bereit.

Zum Abschlussfest wird noch einmal eine Schippe drauf gelegt mit Hüpfburg, Schminkaktion und Buffet mit Crêpes. Viele finden es schade, dass das Projekt endet, sagt Pastorin Franziska Oberheide. Doch vielleicht gibt es auch eine Fortsetzung in anderer Form und mit anderem Rhythmus und Zeitrahmen. Das müsse man sehen, da die Organisation viel Aufwand für die Ehrenamtlichen bedeutet.


André Tautenhahn (tau)
André Tautenhahn (tau)

Freiberuflicher Journalist

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