Schaumburger Wochenblatt

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Großer Adventsbasar am 1. Advent

Am 1. Advent eröffnet die Kirchengemeinde Bergkirchen im Anschluss an den um 13 Uhr stattfindenden Gottesdienst mit dem früheren Pastor aus Sachsenhagen Pastor i. R. Josef Kalkusch und dem Chor WiSchBeWö ihren traditionellen Adventsbasar im Pfarrhof pünktlich um 14 Uhr. Neben dem gemeinsamen Adventsliedersingen mit dem Posaunenchor bei Kaffee und Kuchen hat die Kirchengemeinde wieder ein vielfältiges Angebot vorbereitet. Es lockt eine Tombola mit großen und kleinen Gewinnen, wie einem wertvollen Knusperhaus, und die Frauen des Handarbeitskreises sowie Hobbykünstler, haben eine Vielzahl bunter und liebevoll gearbeiteter Überraschungen kreiert. Neben weihnachtlichen Dekorationen gibt es auch eine Menge anderer Produkte zu entdecken, wie den Bergkirchener Fotokalender 2024, Näh-, Strick- und Häkelsachen, Holz-, Glas-, Töpfer- und Papierarbeiten. Außerdem können sie liebevoll gebundene Adventskränze mit und ohne Kerzen erwerben. Für die kleinen Basarbesucher gibt es Zeichentrick, Adventsliedersingen, kreieren von Glitzer Tattoos, Tischtennis, Krökeln und der Nikolaus kommt natürlich auch vorbei. Es steht ein Fahrdienst zur Verfügung, der über das Pfarramt unter 05037/2387 aktiviert werden kann.
Karina Skrzypczak wurde 1994 in Breslau (Wrocław) in Polen geboren. Ihren ersten Querflötenunterricht erhielt sie im Alter von 7 Jahren. Nach dem Abitur am Musikgymnasium in Breslau begann sie ihr Bachelorstudium am Conservatorium Maastricht in den Niederlanden. (Foto: privat)

Konzert für Querflöte und Klavier

Sie präsentieren ein Programm, welches dem Zuhörer alle Facetten des Flötenklangs offenbart. Bei einer Reise durch vier Epochen sind Werke von Bach, Weber/Taffanel, Schubert und Widor zu hören. Von Johan Sebastian Bach wird die Sonate C-Dur BWV 1033 aufgeführt. Weiterhin wird von Paul Taffanel (1844-1908) die Fantasie über „Der Freischutz“ von Weber musiziert. Paul Taffanel war seinerzeit der bedeutendste Flötist und Flötenlehrer in Frankreich. Im Mittelpunkt des Konzertes steht von Franz Schubert Introduktion und Variationen über „Trockne Blumen“ aus „Die schöne Müllerin“ D 802. Die Variationen stellen beide Solisten hohe Anforderungen – sowohl das Klavier, als auch die Flöte erhalten reichlich Gelegenheit zu solistischer Bravour, welche auf Flöten der Schubertzeit noch schwerer zu realisieren war. Das Konzert endet mit der Suite op. 34 von Widor. Der Name Widors ist so eng mit der Orgelmusik verbunden, dass sein umfangreiches Schaffen für andere Instrumente leicht übersehen wird. Innerhalb der Kammermusik hebt sich die vermutlich 1877 entstandene Suite für Flöte und Klavier durch ihre Fülle an Ausdrucks- und Klangnuancen hervor. Das spätromantische Werk ist ganz auf die spieltechnischen Möglichkeiten der Flöte zugeschnitten und ist Paul Taffanel gewidmet, der es 1884 zur Uraufführung brachte. Von Anfang an erfreute sich die viersätzige Suite großer Beliebtheit und gehört heute zum festen Repertoire der Besetzung Flöte und Klavier.
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