Sachbeschädigung verzögert Freigabe des Radweges bei Seggebruch – Fußspuren im frisch sanierten Beton | Schaumburger Wochenblatt

Sachbeschädigung verzögert Freigabe des Radweges bei Seggebruch – Fußspuren im frisch sanierten Beton

Die Freigabe des Radweges verzögert sich.  (Foto: NLStBV)
Die Freigabe des Radweges verzögert sich. (Foto: NLStBV)
Die Freigabe des Radweges verzögert sich. (Foto: NLStBV)
Die Freigabe des Radweges verzögert sich. (Foto: NLStBV)
Die Freigabe des Radweges verzögert sich. (Foto: NLStBV)

Aufgrund einer Sachbeschädigung verzögert sich die Freigabe des Radweges entlang der Kreisstraße 12 bei Seggebruch. Der frisch sanierte Radweg stand kurz vor der Freigabe, doch eine Sachbeschädigung hat nun dazu geführt, dass die Wiedereröffnung des Weges auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss.

Fußspuren in beide Richtungen

„Wir haben leider im frisch sanierten Weg Fußspuren entdeckt, die darauf schließen lassen, dass eine Person den abgesperrten Weg unerlaubterweise genutzt hat, offensichtlich kurz nach der Betonierung”, so Markus Brockmann, Leiter des Hamelner Geschäftsbereichs der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Ob es sich um eine vorsätzliche Aktion oder um eine fahrlässige Unachtsamkeit handelt, lässt sich auf den ersten Blick nicht feststellen. Klar erkennbar ist jedoch, dass die Fußspuren in beide Laufrichtungen hinterlassen wurden.

Sachbeschädigung verzögert Freigabe

Ebenso ist klar, dass es sich bei dem Vorfall um Sachbeschädigung handelt, die unnötige Kosten und einen Zeitverlust bezüglich der Freigabe verursacht hat. Die ausführenden Firmen werden eine Strafanzeige stellen. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr des Geschäftsbereiches Hameln weist darauf hin, dass Absperrungen in jedem Fall zu beachten sind. Der Bereich muss nun erneut ausgebessert werden, die Freigabe verzögert sich auf unbestimmte Zeit.


Dirk Sassmann
Dirk Sassmann
DS
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