Üppigste Blütenpracht gesucht | Schaumburger Wochenblatt

Üppigste Blütenpracht gesucht

Die Bewertungskommission mit Ernst Allnoch (v. li.), Heinrich Rekate und Axel Trittin wirft im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbes einen Blick auf Gärten und Balkone der Rodenberger.  (Foto: bb)
Die Bewertungskommission mit Ernst Allnoch (v. li.), Heinrich Rekate und Axel Trittin wirft im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbes einen Blick auf Gärten und Balkone der Rodenberger. (Foto: bb)
Die Bewertungskommission mit Ernst Allnoch (v. li.), Heinrich Rekate und Axel Trittin wirft im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbes einen Blick auf Gärten und Balkone der Rodenberger. (Foto: bb)
Die Bewertungskommission mit Ernst Allnoch (v. li.), Heinrich Rekate und Axel Trittin wirft im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbes einen Blick auf Gärten und Balkone der Rodenberger. (Foto: bb)
Die Bewertungskommission mit Ernst Allnoch (v. li.), Heinrich Rekate und Axel Trittin wirft im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbes einen Blick auf Gärten und Balkone der Rodenberger. (Foto: bb)

Der Fremdenverkehrsverein Rodenberg hat seinen mittlerweile 60. Blumenschmuckwettbewerb gestartet. Die Kommission brach dazu zu den ersten Begutachtungsfahrten auf und warf einen Blick auf die Blütenpracht in Gärten und Balkonen.

120 bis 130 Kilometer fuhren Heinrich Rekate, Ernst Allnoch und Axel Trittin jeweils durch die Straßen Rodenbergs und des Ortsteils Algesdorf, um in einem ersten Durchlauf zu bewerten, wie die Grundstücke gepflegt sind. Schließlich sollen alle Gebiete berücksichtigt werden. Das Grundprinzip des Wettbewerbes entspricht dem der Vorjahre. Eine Anmeldung ist nicht möglich. Die Jury nimmt alle Grundstücke in den Blick, soweit sie von den Straßen und Wegen aus einsehbar sind. Wichtig ist für die Auswahl deshalb, dass die Blütenpracht auch sichtbar ist und nicht von hohen Hecken oder den neumodischen Kunststoff-Zäunen umgeben ist.

Blick auf Balkone und Gärten

Eine gewisse Veränderung gibt es bei den verschiedenen Wettbewerbskategorien. Wie bisher erfolgt die Einteilung der Gärten in die Klassen groß, mittel und klein. Erstmalig gibt es jedoch nur noch die Kategorie Balkone und nicht mehr Balkone „groß“ und „klein“. Hintergrund ist, dass es schwieriger wurde, eine ausreichende Anzahl zu finden, um zu vermeiden, dass es immer die gleichen Preisträger gibt. Hinzu kommen die Sonderpreise der Blumenhäuser und des Fremdenverkehrsvereins.
2025 ist das zweite Jahr in dem eine verjüngte Jury unterwegs ist. „Wir setzen die Aktion im Sinne unserer Vorgänger fort, mit der Hoffnung unsere Heimatstadt durch den Wettbewerb liebenswerter erscheinen zu lassen“, erklärte das Trio. Der Blumenschmuckwettbewerb ist eine durch die Satzung des Fremdenverkehrsvereins vorgegebene Aufgabe. Mittlerweile organisiert der Verein ihn zum 60. Mal, lediglich wegen der Corona-Pandemie fiel er in einem Jahr aus.

Preisverleihung im Herbst

Eine gewisse Veränderung gibt es bei den verschiedenen Wettbewerbskategorien. Wie bisher erfolgt die Einteilung der Gärten in die Klassen groß, mittel und klein. Erstmalig gibt es jedoch nur noch die Kategorie Balkone und nicht mehr Balkone „groß“ und „klein“. Hintergrund ist, dass es schwieriger wurde, eine ausreichende Anzahl zu finden, um zu vermeiden, dass es immer die gleichen Preisträger gibt. Hinzu kommen die Sonderpreise der Blumenhäuser und des Fremdenverkehrsvereins.
2025 ist das zweite Jahr in dem eine verjüngte Jury unterwegs ist. „Wir setzen die Aktion im Sinne unserer Vorgänger fort, mit der Hoffnung unsere Heimatstadt durch den Wettbewerb liebenswerter erscheinen zu lassen“, erklärte das Trio. Der Blumenschmuckwettbewerb ist eine durch die Satzung des Fremdenverkehrsvereins vorgegebene Aufgabe. Mittlerweile organisiert der Verein ihn zum 60. Mal, lediglich wegen der Corona-Pandemie fiel er in einem Jahr aus.
Foto: bb


Bastian Borchers
Bastian Borchers

Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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