Die Eröffnung ihres ersten Einrichtungshauses in Barkhausen war für die porta-Gründer Wilhelm Fahrenkamp und Hermann Gärtner seinerzeit der Startschuss für eine eindrucksvolle und überaus erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Porta ist heute, mehr als 40 Jahre nach der Gründung, eines der größten Familien-Einrichtungsunternehmen in Deutschland. Dies beweist porta in Barkhausen gerade mit einer in Rekordzeit durchgeführten Sanierung und Neueinrichtung des Möbelhauses.
Die Sanierung des Hauses und die Entsorgung der asbesthaltigen Materialien hat porta dank der in drei Schichten durchgeführten Reinigungsmaßnahmen in nur knapp fünf Wochen hinter sich gebracht.
Die Sanierungsteams haben das Container-Wohndorf auf dem Parkplatz bereits verlassen, in das nun über 100 Handwerker gezogen sind, die den Um- und Ausbau des porta-Stammhauses vornehmen werden. Denn auch der Innenausbau soll in entsprechendem Tempo und in möglichst kurzer Zeit durchgeführt werden.
Der Standort Barkhausen hatte schon häufiger herbe Rückschläge hinnehmen müssen. So der Großbrand von 1981, ein Wasserschaden im Herbst 2005 und im August 2007 die bei der Renovierung gefundenen asbesthaltigen Baumaterialien aus den 60er Jahren. „Unser konsequentes Handeln, eine gute Planung und die unglaubliche Einsatzbereitschaft aller Beteiligten ermöglichen uns die Neueröffnung noch im Oktober,” so Kurt Jox, Sprecher der Geschäftsführung. Einen genauen Eröffnungstermin konnte Jox noch nicht nennen, da dies vom Fortschritt der einzelnen Bauphasen abhängig ist.
Die Schlafzimmerabteilung und das Küchenstudio im Obergeschoss bereits so gut wie wieder aufgebaut. Auch das Restaurant und der portalino-Kinderclub nehmen bereits Form an.