Der zweite Teil des Programms stand ganz im Zeichen Russlands. Heimlicher Höhepunkt des musikalischen Nachmittags war in jedem Fall das berühmte Wolgalied aus der Feder von Franz Lehar. Bereits die Klänge der ersten Takte weckten bei vielen Zuhörern Erinnerungen und erzeugte Gänsehaut. Alle Beteiligten gaben sich hier wie auch im letzten Teil des Konzertes gemeinsam die Ehre. Mit „Kalinka” verabschiedeten sie sich offiziell von ihrem Publikum und machten nocheinmal deutlich: „Musik verbindet.” Foto: ro