Fahrlehrtrainer Frank-Gerrit Rührup von der Deutschen Verkehrswacht vermittelte allen Teilnehmern den richtigen Umgang mit ihrem Automobil. Nach einer kurzen theoretischen Einweisung ging es sogleich in die Praxis. Diese begann mit der richtigen Einstellung der Sitzposition. Bereits hier erlebte so Mancher seinen ersten „Aha-Effekt” und konnte etwas für seine persönliche Sicherheit dazulernen.
Es folgten Bremsmanöver auf trockener als auch auf einer gesondert installierten Gleitfläche. Diese erlaubt auch im Hochsommer die Simulation von Glatteis und bringt selbst erfahrene Fahrer ins Rutschen. „Bei uns wird jedoch keiner überfordert”, machte Frank-Gerrit Rührup deutlich. „Jeder übt nach seinem persönlichen Können und ohne jeglichen Erfolgsdruck”, so der Trainer.
Neue Erfahrungen mit ihrem Auto nehmen alle Teilnehmer mit nach Hause. Diese sollen ihnen helfen, sich künftig sicherer im Straßenverkehr zu bewegen und Unfälle zu vermeiden. Aus diesem Grunde beteiligen oder übernehmen viele Berufsgenossenschaften die Kosten eines Sicherheitstrainings. Sie wollen die Wegeunfälle der Beschäftigten vermeiden. Foto: wtz