In der Samtgemeinde Niedernwöhren gäbe es mittlerweile mehr Kindergärten und Krippen als Nachwuchs, der diese Plätze in Anspruch nehme, so Horst Peek, 1. Vorsitzender des CDU-Samtgemeindeverbandes. Was einst mit Kindergärten so gut geklappt habe, müsse nun mit Senioreneinrichtungen fortgeführt werden. Die Samtgemeinde braucht andere Strukturen für Senioren.
Die Seniorenvereine aus den einzelnen Orten müssten sich vernetzen, so Peek. Quälen sich die älteren Menschen doch mit zwei Problemen, Vereinsamung und Immobilität. Familienfreundlichkeit wäre umgesetzt worden, jetzt müsse die Gemeinde an die älteren Bürger denken. Die gleichen Interessen verfolge auch CDU-Landratskandidat Drewes. Er habe in der CDU immer große Unterstützung erfahren. Um die Politik im Interesse der Bürger zu gestalten, brauche Drewes Vertreter, die mit viel Geduld und Ausdauer mit ihm gemeinsam daran arbeiten. Ein Blick auf den Schuldenberg des Landkreises verdeutliche dies. Ohne die Schuldzinsen wären viele soziale Einrichtungen möglich, aber in den nächsten Jahren hieße es erstmal kleine Brötchen backen. Prestige passe nicht in die heutige Zeit, so der Landratskandidat. Schließlich müsse Schaumburg seine Schulden vor der jungen Generation verantworten. Die Marke „Weserbergland” könne im Tourismus besser vermarktet werden, als der „Landkreis Schaumburg”. Da sind sich die CDU-Vertreter einig mit Drewes: Die Wirtschaft sowie den Tourismus fördern und verbessern seien auch die Grundgedanken im Zukunftsprogramm des CDU-Samtgemeindeverbandes Niederwöhren. Foto: wa