Die Bückeburger Jäger unter der Leitung von Heiko Deterding eröffneten die Serenade mit dem beliebten „Festmarsch Tochter Zion”, spielten ein Weihnachtspotpourri, Winter Wonderland und Klänge zur Heiligen Nacht. Der Männergesangverein, der wieder von der Chorleiterin Olga Otkupchyk am Klavier begleitet wurde, gefiel mit dem populären „Erwin, der dicke Schneemann”, Leise rieselt der Schnee und Friede den Menschen. Der Schütte-Chor, unter der Leitung von Jürgen Schütte, sang anspruchsvolle Lieder wie „Auf dem Berge, da wehet der Wind”, das traditionelle „Es ist ein Ros entsprungen” und das aus Kärnten stammende „Werst mei Liacht ume sein”. Der Bürgermeister erinnerte in seiner kurzen Ansprache daran, dass in Deutschland seit 65 Jahren Frieden herrscht. Das sei keine Selbstverständlichkeit, wenn man an Afghanistan und andere Teile der Welt denkt. Brombach dankte der anwesenden Fürstin Benita zu Schaumburg-Lippe für die Erlaubnis, die beliebte Veranstaltung vor dem Schloss durchführen zu dürfen. Abschließend lud Brombach alle Besucher der Weihnachtsserenade ein, gemeinsam mit den Mitwirkenden „Stille Nacht” und „Oh du fröhliche” zu singen.Foto: hb/m