Insbesondere die Förderung der Bildungspotenziale aller Kinder komme in Niedersachsen immer noch viel zu kurz. So sei die Chance eines Kindes aus einer Akademikerfamilie, ein Gymnasium zu besuchen, fast sechsmal höher als die eines Kindes aus einer Arbeiterfamilie. Nahezu zwölfmal mehr Kinder müssen, so die SPD Schaumburg, die Schulform abwärts wechseln als umgekehrt. Damit rangiere Niedersachsen im bundesdeutschen Ländervergleich auf den Abstiegsrängen.
Frauke Heiligenstadt und Karsten Becker wollen Lösungsansätze - wie den Ausbau einer Krippenversorgung und Ganztagsschulen, die Stärkung der Gesamtschulen und neue Konzepte für die Inklusion - vorstellen und mit den Gästen diskutieren. Foto: pr