In Gruppenarbeit wurden die bestehende Partnerschaft hinterfragt und ein Besuch der örtlichen Albert-Schweitzer-Schule vorbereitet.
Dort sollte den Kindern in Rollenspielen und mit Kostümierungen afrikanischer Alltag und dessen Brauchtum erläutert werden. Dazu gehörte der Bau kleiner Instrumente ebenso wie Gesang und Tanz.
„Das ist doch das liebste, was unsere Gäste tun”, freute sich Seefeld über die quirlige Gruppe, die selbst mitten in angeregter Diskussion aufsprang, Lieder anstimmte und sich im Rhythmus der Musik bewegte.
Claudia Seefeld kennt die Heimat der Besucher bereits von einer ersten Reise im vergangenen Jahr.
In 2015 könnte die nächste folgen, hofft sie, um dort auf gleiche Weise europäische Gewohnheiten und Ansichten zu erläutern.
Die Partnerschaft mit der Kalahari war 1991 begründet worden. Die Urkunde hatten eine afrikanische Delegation und die Spitze des damals noch existierenden Kirchenkreises Springe auf einem Hof in Pohle unterzeichnet.
Nach der Auflösung des Springer Kirchenbezirks übernahm das benachbarte Hameln-Pyrmont federführend die Fortsetzung der Kooperation. Foto: al