Die Bilder von Thomas Ritter sind nicht eindeutig. „Eigentlich will ich mit meinen Bildern gar nichts sagen, ich will einfach nur etwas machen”. Ritters Kunst ist es, dass er lediglich Andeutungen macht, sodass gerade noch ein Schimmer dessen zu erahnen ist, was er sich bei seinem Kunstwerk gedacht hat. Damit lässt er Räume für die ganz eigene Phantasie und Erinnerung entstehen. Die Ausstellung ist bis zum 5. Juni zu sehen. Zur Eröffnung am 24. April, 11 Uhr, wird Professor Andreas Schulz in die Ausstellung einführen.