Schon länger mangelt es den örtlichen Schießsportlern an Aktiven. Auch diesmal wollten nur 15 Mitglieder sich am Traditionswettkampf beteiligen. Umso besser waren die Ergebnisse: „Das Stechen wurde richtig spannend”, berichtete Meyer, räumte aber zugleich ein, in dieser Phase nicht mehr zu den Favoriten zu gehören. Während Grupe mit seiner Ringzahl schon unerreichbar vorn lag, rangen Angela Zedler und Jörg Matthias um den zweiten Platz. Der Schießsportleiter hatte das Nachsehen: Die frühere Vorsitzende war um Nuancen besser. Seine erste Königsnadel erhielt Lukas Panoussis an sein T-Shirt geheftet. Vielleicht folgen noch weitere in den nächsten Jahren: „Er ist mit viel Eifer dabei”, lobte Matthias. Jetzt fehlen nur noch einige weitere Jugendliche, die dann gegeneinander vor den Scheiben antreten könnten: „Das macht das Training doch spannender.” Foto: al