Es handelt sich dabei um Fundsachen, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten abgelaufen ist und welche nun Eigentum der Stadt sind. Die Fundstücke können im Internet angeschaut werden unter www.fundus.eu oder www.sonderauktionen.net" class="auto-detected-link" target="_blank">www.sonderauktionen.net . Über die Homepage der Stadtverwaltung erfolgt eine Verlinkung. Der besondere Reiz: Es handelt sich um eine Auktion mit fallenden anstatt steigenden Preisen. Das heißt: Der Preis für die einzelnen Fundsachen wird im Laufe der Auktion immer niedriger (so genanntes Count-Down-Prinzip). Dabei sinkt der Preis von einem Startpreis bis zum Ende der insgesamt zehntägigen Auktion kontinuierlich bis zu einem Mindestpreis. Je länger man also wartet, desto günstiger wird der Gegenstand; umso größer ist aber dann auch das Risiko, dass einem der Wunschartikel vor der Nase weggeschnappt werden kann. Die Bieter haben somit die Möglichkeit, die Fundsache zum jeweils aktuellen Angebotspreis per Sofortkauf zu erwerben, sie können aber auch einen niedrigeren (Wunsch-)Preis eingeben und hoffen, dass der Preis bis auf dieses Gebot fällt. Und so geht‘s: Nach einer kurzen kostenlosen Anmeldung auf www.sonderauktionen.net" class="auto-detected-link" target="_blank">www.sonderauktionen.net kann jeder Interessierte auf Schnäppchenjagd gehen und sein Gebot abgeben. Der Höchstbietende erhält am Ende den Zuschlag. Die Abholung der Fundsachen erfolgt dann gegen Barzahlung im Bürgerbüro am Donnerstag, den 01. Juni von 8.30 bis 18 Uhr.