Zimmermann sieht die gewonnenen Erkenntnisse als so gravierend an, dass eigentlich ein Grabungsprojekt einer Hochschule sinnvoll wäre. Zudem sei vorstellbar, den Verlauf der Fundamente auch oberirdisch darzustellen. „Hier handelt es sich um einen archäologisch bedeutsamen und sensiblen Bereich”, erklärte er. Nach der Restaurierung der Verteidigungsanlagen vor einigen Jahren könnte also der Komplex Schloss/Burg Rodenberg noch mehr von sich reden machen. Foto: al