Als die Chargierten der I. Quartierschaft das Eichenrott zur Mittagszeit abholten, um zum Vorbeimarsch in die Innenstadt aufzubrechen, zeigten sich die Rottbrüder nach mehreren Stunden des Feierns im traditionelle Standort auf dem Gelände des Autohauses Hille in blendender Laune. Fröhlich zog die Gemeinschaft zum Schloss, um hier noch einmal einen Zwischenstopp einzulegen. Rottmeister Andreas Borschke zeigte sich erfreut über den Start ins Rottleben. Mit hoher Beteiligung und in toller Stimmung habe das Eichenrott am Vormittag gefeiert. Anderes sei allerdings auch nicht zu erwarten gewesen. Immerhin sei das Eichenrott, wenn erst einmal zusammengekommen, ein Selbstläufer, so Andreas Borschke. Das zeigte sich auch beim Anmarsch in die Innenstadt und beim Zwischenstopp im Schlosspark. Mit Scherzen und Unterhaltungen überbrückten die Rottbrüder gut gelaunt die Pause. Christian Müller hatte noch das Koordinationsvermögen für eine kunstvolle Jonglage-Einlage. Geschickt warf er eine Flasche hinter dem Rücken und unter dem Bein hindurch einige Male weit in die Höhe, um sie anschließend sicher wieder aufzufangen. Bei solchen Fähigkeiten stellte auch der Parademarsch für die Eichenrottbrüder kein Problem dar.Foto: bb