Gegen 21.50 Uhr wurden die Wehren alarmiert. Feggendorfer Einsatzkräfte löschten mit zwei C-Rohren das Feuer in luftiger Höhe. Ihre Lauenauer Kameraden leuchteten den Unglücksort großflächig aus. Neben der schwarzen Ruine in den hohen Fichten gab es keine weiteren Schäden. Am nächsten Morgen mussten die Lauenauer Feuerwehrleute wie auch die Rodenberger Kräfte erneut ausrücken. Diesmal sollte in Fahrtrichtung Hannover ein Lastzug brennen. Doch bereits bei der Anfahrt gab es Entwarnung für die Einsatzkräfte: Die Autobahnpolizei hatte die Strecke abgefahren und konnte kein Feuer feststellen. Es handelte sich bereits um den zweiten Vorfall binnen drei Wochen. Ende November war ebenfalls in den frühen Morgenstunden ein brennender Lkw gemeldet worden, was sich nach Kontrolle der Strecke als Fehlalarm herausstellte. Foto: ffw