Trotz Märchenführer, der den tapferen Wandersleuten ihren Weg von Station zu Station wies, war es nicht zu vermeiden, dass so mancher von seinem Wege abkam. Aber wie durch Zauberei wurde niemand vom bösen Wolf gefressen und alle kamen nach fünf Stunden ans Ziel. Hier standen für die Hungrigen schon Speis und Trank bereit und nachdem auch das letzte, unterwegs gebastelte Steckenpferd begutachtet worden war, stand der Gesamtsieger fest: In diesem Jahr nahmen die Wanderer aus Obernkirchen den Pokal mit nach Haus. Und so ist nun auch klar, wo im nächsten Jahr gewandert wird - in Obernkirchen. Foto: privat