Mit Tüchern hat es Jenny bei dem ersten Workshop nur kurz versucht.
Schnell zog es sie zu den Bällen, die ab und an quer durch den Saal der „apo” flogen, sich jedoch auch schon erstaunlich oft in den Lüften hielten. Sie sei fasziniert von der Jonglage und möchte es selbst lernen. Miriam interessiert sich mehr für das Diabolo und ließ sich von Stefan einige Kniffe zeigen. Ihm geht es in dem Workshop nicht nur darum, Interessierten das Jonglieren beizubringen. Vielmehr möchte er regelmäßige Treffen etablieren, bei denen junge Menschen sich kennenlernen und gemeinsam ihrem Hobby nachgehen können. Die „alte polizei” biete mit ihren hohen Decken optimale Übungsmöglichkeiten ergänzt Geschwentner, der im September sein Freiwilliges Soziales Jahr in der „alten polizei” begann. Kommunikation im gleichnamigen Zentrum leben - mit Geschwentners Idee eines Jonglage-Workshops ist ein weiterer interessanter „Programmpunkt”, der diesem Motto gerecht wird, entstanden. Weitere Informationen sind unter Telefon 05721/5263 oder im Internet unter www.altepolizei.de abrufbar. Foto: mr